Naturmittel
gegen Potenzstörungen Für
die sagenumwobenen Naturmittel wie Stierhoden, Damiana (Heilpflanze
der Indios) und Yohimbin (Baumrinde aus Afrika) fehlen dagegen
wissenschaftliche Fakten. Die Inhaltsstoffe haben keine
nachweisbare Wirkung auf das männliche Geschlecht. Okasa,
Emasex und Sexanorma bleiben eine Sache von Treu und Glauben.
Einige Leitsubstanzen - leicht anregende und durchblutungsfördernde
Stoffe - sind übrigens auch in Rheumasalben enthalten. Casanova
glaubte an die Kraft der Auster. Bis zu 40 Muscheln soll
der Frauenheld täglich geschlürft haben. Die Meeresfrucht
enthält viel Zink. Schwerer Zinkmangel kann übrigens zu
Impotenz führen.
Gesunde Lebensführung
Es wurde bereits darauf hingewiesen,
daß eine geunde Lebensführung gerade bei Potenzstörungen
an erster Stelle einer erfolgreichen Behandlung steht. Hier
sind insbeondere drei Dinge zu nennen:
- Regelmäßige körperliche
Aktivität
- Verzicht auf Alkohol und
Nikotin
- Ausgeglichenes Seelenleben
- Vermeidung von Stress
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