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Erektionsstörungen

Ursachen: Die Ursachen von Erektionsstörungen können vielfältig sein. Der größte Teil aller organisch bedingten Erektionsstörungen ist auf Durchblutungsstörungen in den Arterien des Penis zurückzuführen, so dass nicht genug Blut in die Schwellkörper einfließen kann. Die häufigste Ursache ist die Arteriosklerose (Arterienverkalkung). Krankhafte Veränderungen der Venen können ebenfalls dazu führen, dass das durch die Arterien eingeflossene Blut nicht im Penis gehalten werden kann. Auch bei niedrigem Hormonspiegel (Testosteron) sind Erektionsstörungen, Libidostörungen und verminderte Spermienproduktion bekannt. Erkrankungen des Nervensystems können ebenfalls zur erektilen Dysfunktion führen. Zu den Riskofaktoren für die Entstehung einer Erektionsstörung gehören vor allem Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Rauchen, hohe Cholesterinwerte und Alkohol. Die Einnahme verschiedener Medikamente kann maßgeblich an der Entstehung von Erektionsstörungen beteiligt sein (z.B. Beruhigungsmittel, Antidepressiva und Schlaftabletten). Erektionsstörungen können auch psychisch bedingt sein. Ebenso wie sexuelle Reize und Phantasien eine Erektion auslösen können, verhindern negative Gedanken (z.B. Angst, Unzufriedenheit in der Partnerschaft) Erektionen.

Erektionsstörungen kommen vor bei:

  • Hormonmangel mit Erektions- und Libidostörungen
  • Arteriosklerose mit Veränderung der Venen (Bluthochdruck, Rauchen, Stoffwechselstörungen)
  • Nervenschäden (Diabetes, Alkohol)
  • Medikamente (Schlafmittel, Antidepressiva, Betablocker)
  • Seelische Probleme (Versagenszustände, Ängste)
  • Ungesunde Lebensweise (Alkohol, Stress, Rauchen, fehlender sportlicher Ausgleich)

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