Startseite

   

Schlafstörungen

Einige Beispiele:

 

Paradoxe Intention

Im Bett liegend sagt man sich vor, daß man ja nicht einschlafen darf, um jeden Preis wachbleiben muß. Das Paradoxe passiert: Indem man nicht mehr auf das Einschlafen fixiert ist, kann sich der Schlaf leichter einstellen.

Stimuluskontrolle

Schlafgestörte sollten das Bett wirklich nur zum Schlafen benützen – und natürlich für die Liebe. Fernseher, Bücher, Lebensmittel, alles, was mit Aktivität verbunden ist, sollte aus dem Schlafzimmer verbannt werden.

Nicht aufstehen

Wer das Bett verlässt und das Licht anmacht, unterdrückt die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin. Besser ist es, im Bett zu bleiben und sich mit Hilfe von Entspannungstechniken wieder in den Schlaf zu wiegen.

Gedankenstopp-Training

Sorgenschwere Gedanken können mit etwas Übung abgebrochen werden. Man kann lernen, seine Vorstellungen mit angenehmen Inhalten, etwa an einen schönen Urlaubstag, zu füllen.

Wenn Schlafstörung von mehreren Seiten behandelt werden, dann kann jedem Betroffenen geholfen werden.

 

 

Und wenn alles nicht hilft?

 

Generell gilt: Schlafstörungen, die länger als drei Wochen anhalten, sollten vom Arzt behandelt werden. Gleiches gilt für krankheitsbedingte Schlafstörungen. Hierzu zählen unter anderem nächtliche Atemstörungen, Schlafapnoe genannt, Überdosierung von Medikamenten, krankhaftes Muskelzucken in den Beinen (Restless legs) sowie durch Rheuma hervorgerufene Schmerzzustände. Eine Schlafstörung kann aber auch Folge schwerwiegender psychischer Probleme sein. In diesen Fall kann eine Psychoththerapie sinnvoll sein.

zurück zum Artikel (Schlafstoerungen)

zurück zur Übersicht (Nervernkrankheiten)

 
 

 

 

Startseite

 

Tipps

Wir über uns

Impfplan

Unser Service

Unsere Aktionen

Öffnungszeiten

Ihr Weg zu uns

 
Infos

Apotheke

Reformhaus

Sanitätsabteilung

Krankheiten

Rund um die Gesundheit

 
 

Aktuelles

Tipps und Infos