Ein- und
Durchschlafstörungen
Die meisten Menschen leiden unter
Ein- und Durchschlafstörungen. Unter Einschlafstörungen leidet,
wer abends länger als eine halbe Stunde zum Einschlafen braucht.
Menschen mit Durchschlafstörungen können meistens gut
einschlafen, wachen aber nachts oftmals auf und können nur
schlecht wieder einschlafen. Wer länger als 30 Minuten wachliegt,
bevor er weiterschlafen kann, hat Durchschlafstörungen. Diese
Beeinträchtigung treten häufig auf, wenn man Ärger am
Arbeitsplatz, mit seinem Partner oder in der Familie hat. Ist
die Konflikt- und Belastungssituation so groß, dass man abends
nicht abschalten kann und die Sorgen quasi mit ins Bett nimmt,
kommt es häufig zu diesen Schlafstörungen.
zurück zum Artikel (Schlafstörungen)
zurück zur
Übersicht (Nervenkrankheiten)
|