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Schlafstörungen

Kleine Schlafhilfen mit großer Wirkung

  • Sportliche Aktivitäten wirken sich ausgesprochen günstig auf den Schlaf aus, denn dabei werden Stresshormone abgebaut. Allerdings nicht in den späten Abendstunden, sondern am besten vier Stunden vor dem Schlafengehen. Wer keinen Sport treiben kann, sollte jede Gelegenheit zum Gehen und Laufen nutzen. Fahrstuhlfahren ist zwar bequem, aber Treppensteigen bringt den Kreislauf in Schwung. Und; Warum nicht mal das Fahrrad anstelle des Autos benutzen?

  • Wichtig für einen gesunden Schlaf sind die Schlafbedingungen: Das Schlafzimmer sollte ruhig gelegen und dunkel sein. Ideal ist eine Raumtemperatur von rund 18 Grad. Morgens und unmittelbar vor dem Schlafengehen lüften. Eine gute Matratze und ein hochwertiger Lattenrost sind gut für die Wirbelsäule.

  • Wenn möglich, immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen und auch wieder aufstehen - so kann der Körper einen gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus entwickeln.

  • Üppige Mahlzeiten direkt vor dem Zubettgehen vermeiden. Müssen im Schlaf fette, schwere oder scharf gewürzte Speisen verdaut werden, ist Energie notwendig. Die Folge: Die Körpertemperatur steigt und das Einschlafen wird erschwert. Man sollte mindestens zwei bis drei Stunden vor dem Schlafengehen zu Abend essen und sich für leichte Kost entscheiden. Ebenso schlafraubend ist es, mit knurrendem Magen ins Bett zu gehen.

  • Getränke wie Kaffee und Tee stehen einem erholsamen Schlaf im Wege. Das anregende Koffein hält den Körper wach.

  • Auch Nikotin hat eine anregende Wirkung und kann den Schlaf negativ beeinflussen.

  • Alkohol ist kein Schlummertrunk. Man schläft zwar schneller ein, führt aber dazu, dass man nachts häufiger aufwacht und den Tief- und REM-Schlaf unterdrückt.

  • Wer gut schlafen möchte, sollte sich vor dem Schlafengehen besser für warme Getränke wie Kräutertee oder ein Glas warme Milch mit Honig entscheiden.

  • Lassen Sie den Tag in Ruhe ausklingen. Entspannung lässt sich sehr gut mit Hilfe ruhiger und leiser Musik erreichen. Ein Abendspaziergang, ein gutes Buch oder ein warmes Bad mit Baldrianzusatz sorgen für gesunden Schlaf. Vielfach helfen Einschlafrituale: Ein Glas warme Milch mit Honig, die kleine Bettlektüre oder das Zurechtlegen der Kleidung für den nächsten Tag wirken beruhigend.

  • Am besten erst dann schlafen gehen, wenn man wirklich müde ist. Ansonsten ärgert man sich doch nur darüber, dass man nicht einschlafen kann oder verfällt ins Grübeln.

  • Ein Schlafprotokoll - wann eingeschlafen, wie oft aufgewacht, wann aufgestanden - ist hilfreich, um herauszufinden, warum der Schlaf nicht kommen will.

Zum „Wiedererlernen" des Schlafs haben sich Methoden aus der Verhaltenstherapie bewährt.

 

 

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