Weniger
ist oft mehr!
Rennen, Joggen, Laufen - die
halbe Menschheit praktiziert diese Ausdauersportart. Und
wiederum die Hälfte davon ließe es besser bleiben. Falsches
Schuhwerk, falsche Lauftechnik und ein ungeeignetes Trainingsprogramm
richten mehr Schaden an als Nutzen. Wer regelmäßig laufen
will, sollte sich zuerst von einem Spezialisten beraten
lassen. Sanftere Ausdauermethoden
führen zu den gleichen Erfolgen wie Jogging, schonen aber
Knochengerüst, Gelenke und Bänder. Walking beispielsweise:
Flottes Gehen mit ausgreifenden Schritten schont im Vergleich
zum Jogging den Rücken und die Bandscheiben. Es hat aber
bei konsequenter Durchführung die gleichen positiven Effekte
auf den Organismus. Bei ausdauernder niedriger Belastung
verbrennt der Körper zudem mehr Fett, als bei kurzen, intensiven
Lauftrainings.
Wussten Sie,
dass Jogging und "Walking"
- das Herz-Kreislaufsystem
stärken und dadurch Bluthochdruck und Herzinfarkt vorbeugen
können?
- Bein- und Gesässmuskeln
stärken und straffen?
- die Rückenmuskulatur straffen
(dadurch verbessert sich die Wirbelsäulenstellung und
Rückenbeschwerden wird vorgebeugt)?
- die Osteoporosegefahr mindern?
- Sehnen, Bänder und Gelenke
stärken?
- das Körperfett effektiv
schmelzen lassen?
- den Schlaf verbessern?
- den Appetit regulieren?
- die Libido (das sexuelle
Lustempfinden) steigern?
- Körper und Seele ins Gleichgewicht
bringen?
Wissenschaftliche Studien zeigen:
Wer drei oder viermal in der Woche eine halbe oder dreiviertel
Stunde walkt fühlt sich messbar wohler. Angstzustände und Depressionen werden
seltener, Stress leichter verkraftbar. Die Konzentrationsfähigkeit
und die Gedächtnisleistung steigen.
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