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Fit ab 45

Fit ab 45

Früher war der Körper richtig fit. In Turnstunden und Sportclubs konnte man sich noch richtig austoben, bis Arbeitsbelastung, Familie und vielleicht auch Bequemlichkeit die wenigen freien Stunden vereinnahmten. Wiedereinsteiger knüpfen leider viel zu oft nahtlos an frühere Bestleistungen an, wenn sie ihr Training wieder aufnehmen. Nur leider hat der Körper kein so gutes Gedächtnis und muss mühsam wieder an das Thema Fitness "erinnert" werden.

Der Gesundheit auf den Fersen - aber richtig!

Ein reduzierter Einsatz gewöhnt den Körper am effektivsten an eine neue oder frühere Sportart. Vier Wochen mit nur halber Leistung sollten es schon sein, bis der Körper für weitere vierzehn Tage mit 75-prozentigem Einsatz trainiert werden kann. Wer gleich zu Anfang "alles gibt", schadet dem Körper nur. Wer ohne ausreichende Vorbereitung einfach los stürmt, findet sich rasch beim Spezialisten wieder, der die Muskel- oder Sehnenverletzungen dann aufwändig kurieren muss. Tennisarm, Schienbeinsplitterung, das sogenannte Läuferknie oder Übermüdungsbrüche treten bei jungen Sportlern erst unter hoher und langfristiger Belastung auf. Im mittleren Lebensalter müssen Hobbysportler damit schon bei mäßigem Sport rechnen. 

Weniger ist oft mehr!

Rennen, Joggen, Laufen - die halbe Menschheit praktiziert diese Ausdauersportart. Und wiederum die Hälfte davon ließe es besser bleiben. Falsches Schuhwerk, falsche Lauftechnik und ein ungeeignetes Trainingsprogramm richten mehr Schaden an als Nutzen. Wer regelmäßig laufen will, sollte sich zuerst von einem Spezialisten beraten lassen.Sanftere Ausdauermethoden führen zu den gleichen Erfolgen wie Jogging, schonen aber Knochengerüst, Gelenke und Bänder. Walking beispielsweise: Flottes Gehen mit ausgreifenden Schritten schont im Vergleich zum Jogging den Rücken und die Bandscheiben. Es hat aber bei konsequenter Durchführung die gleichen positiven Effekte auf den Organismus. Bei ausdauernder niedriger Belastung verbrennt der Körper zudem mehr Fett, als bei kurzen, intensiven Lauftrainings.Wussten Sie, dass Jogging und "Walking"

  • das Herz-Kreislaufsystem stärken und dadurch Bluthochdruck und Herzinfarkt vorbeugen können?
  • Bein- und Gesässmuskeln stärken und straffen?
  • die Rückenmuskulatur straffen (dadurch verbessert sich die Wirbelsäulenstellung und Rückenbeschwerden wird vorgebeugt)?
  • die Osteoporosegefahr mindern?
  • Sehnen, Bänder und Gelenke stärken?
  • das Körperfett effektiv schmelzen lassen?
  • den Schlaf verbessern?
  • den Appetit regulieren?
  • die Libido (das sexuelle Lustempfinden) steigern?
  • Körper und Seele ins Gleichgewicht bringen?

Wissenschaftliche Studien zeigen: Wer drei oder viermal in der Woche eine halbe oder dreiviertel Stunde walkt fühlt sich messbar wohler. Angstzustände und Depressionen werden seltener, Stress leichter verkraftbar. Die Konzentrationsfähigkeit und die Gedächtnisleistung steigen.

Der Gesundheit hinterher strampeln

Jeden Sommer machen es durchtrainierte, zäh aussehende Sportlerinnen und Sportlervor: Fahrradfahren über große Entfernungen und mit zum Teil beachtlichen Höhenunterschieden. Wer so seine Fitness steigern will, muss mehrmals in der Woche für mindestens eine Stunde auf den Sattel. Niemand ist zu alt, um mit der richtigen Sportart in der angepassten Intensität zu beginnen, und noch wichtiger: Jedes kleinste bisschen Fitness zählt auf dem Gesundheitskonto! Warum also nicht bei der nächsten Fahrt ins Büro, zu Freunden oder zum Supermarkt auf die Blechkarosse verzichten und auf dem Drahtesel reiten?

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