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Die Wechseljahre

(4) Probleme mit Haut und Haaren

Als Folge des Östrogenmangels kommt es zur Rückbildung der elastischen und kollagenen Fasern der Haut. Die Aktivität der Talg- und Schweißdrüsen nimmt ab. Die Haut wird trocken und Juckreiz tritt auf. Die Kopfhaare werden dünner und glanzlos. Die Behaarung in der Schamgegend und im Achselhöhlenbereich nimmt ab.Einige Frauen entwickeln in den Wechseljahren einen männlichen Behaarungstyp, den sogenannten Hirsutismus. Der Hirsutismus äußert sich durch vermehrtes Haarwachstum an Stellen wie Oberlippe, Kinn, Brust und Innenseite der Oberschenkel. Auch ein "männlicher" Haarausfall (Rückgang des Haaransatzes und Glatzenbildung) kann auftreten. Hirsutismus ist die Folge vermehrten Androgeneinflusses. Zwar bildet auch die ältere Frau vergleichsweise geringe Mengen männlicher Geschlechtshormone, jedoch können die Androgene durch den Östrogenmangel stärker wirken.

 
 

 

 

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