Männer
in der Lebensmitte:
Obwohl
viele unter körperlichen Beschwerden und Stimmungsschwankungen
leiden, gehen nur wenige zum Arzt. Das soll anders werden.
Denn mit neuen Therapieansätzen will man der Midlifecrisis
ihren Schrecken nehmen. "Männer
brauchen einen Männerarzt!", fordern die Vorreiter
der neuen Medizindisziplin. Denn rund um den 50. Geburtstag
treten häufig erstmals einige typische Beschwerden auf.
Abgesehen von Bauchansatz und Haarausfall leiden viele Männer
unter Energie- und Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Schweißausbrüchen,
Libidoverlust, Impotenz und Depressionen. Bei ungesunder
Lebensführung, die von Bewegungsmangel und Genussmittelkonsum
bestimmt ist, können diese Beschwerden auch schon zehn Jahre
früher akut werden. Bisher wussten Männer nicht, an wen
sie sich mit ihren Problemen richten sollten. Bei Prostatabeschwerden
und Impotenz wurde zwar der Urologe konsultiert, doch mit
ihren mitunter dramatischen Befindlichkeitsstörungen mussten
die Männer meist allein zurechtkommen.
Es
gibt auch eine Andropause
Hormonersatztherapie
- nur beim Arzt!
Was
die Hormone pusht
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zum Artikel (midlife Crisis)