(1) Ein-
und Durchschlafstörungen Die
meisten Menschen leiden unter Ein- und Durchschlafstörungen.
Unter Einschlafstörungen leidet, wer abends länger als
eine halbe Stunde zum Einschlafen braucht. Menschen mit
Durchschlafstörungen können meistens gut einschlafen,
wachen aber nachts oftmals auf und können nur schlecht
wieder einschlafen. Wer länger als 30 Minuten wachliegt,
bevor er weiterschlafen kann, hat Durchschlafstörungen.
Diese Beeinträchtigung treten häufig auf, wenn man Ärger
am Arbeitsplatz, mit seinem Partner oder in der Familie
hat. Ist die Konflikt- und Belastungssituation so groß,
dass man abends nicht abschalten kann und die Sorgen quasi
mit ins Bett nimmt, kommt es häufig zu diesen Schlafstörungen.