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Masern

Was sind Masern?

Die Masern, auch Morbille genannt, sind eine sehr ansteckende Infektionskrankheit, die durch einen Virus hervorgerufen wird; es wird durch Tropfcheninfektion (Anhusten, Anatmen) sowie durch die Luft übertragen. Die Inkubationszeit beträgt 10-11 Tage. Bereits in der Inkubationszeit bis etwa 5 Tage nach Erscheinen des Hautausschlags besteht Ansteckungsgefahr. Nach überstandenen Masern bleibt eine lebenslängliche Immunität zurück. Masern sind sehr ansteckend für Personen, die noch keine Antikörper haben. Deshalb findet die Infektion auch meist im Kindesalter statt. Man zählt sie deswegen zu den "Kinderkrankheiten", obwohl auch ungeschützte Erwachsene daran erkranken können. Erreger: Masern-Morbillivirus

Vorkommen:

Masern kommen nahezu weltweit mit regionalen Häufungen, besonders in den Entwicklungsländern, vor. Hier besteht auch eine besonders hohe Sterberate.

Verlauf:

Komplikationen:

Behandlung:

Impfvorsorge:

Durch die Impfungen konnte das Erkrankungs- und Komplikationsrisiko in den letzten Jahren um mehr als das 10-fache gesenkt werden! Abstand zu anderen Lebend-Impfungen (Gelbfieber, einige Choleraimpfstoffe, einige Typhusimpfstoffe) ist einzuhalten.Masern werden meist zusammen mit Mumps und Röteln geimpft. Man sollte unbedingt allen Kinder einen Masernimpfschutz zukommen lassen. Jedes Kind, welches ins Ausland fährt, sollte gegen Masern geimpft sein!

Impfstoffnebenwirkungen:

Der moderne Impfstoff hat eine gute Verträglichkeit, selten kommt es zu allgemeinen oder lokalen Reaktionen, extrem selten zu Hirnentzündungen.

 
 

 

 

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