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10 Bewegungstipps

2. Der lockere Ausstieg: Cool-down

Jede sportliche Aktivität sollte mit einem Cool-down abgerundet werden. Mit einem "Abkühlen" unterstützen Sie das Herz-Kreislauf-System, sich wieder auf den "Normalzustand" einzupendeln. Die Muskulatur kann wieder locker werden, die Atmung stellt sich auf den ruhigen Zustand ein. Außerdem kann sich der Körper besser regenerieren und ist für die nächste Trainingseinheit besser vorbereitet. Der plötzliche Abbruch einer mäßig intensiven Bewegung kann den Organismus überfordern - Schwindel, Muskelkrämpfe oder Übelkeit können die Folge sein. Als Faustregel für die Dauer von cool-down und warm-up gilt: 20 Prozent der eingeplanten Trainingseinheit.

Wie sieht ein Cool-down aus?

Im Prinzip können Sie die Sportart durch Herabsetzen der Intensität ausklingen lassen ("Ausspielen", "Auslaufen", "Ausschwimmen") oder mit einer weiteren Ausdauerform (zum Beispiel leichtes Walking) langsam beenden.

 

1. Der sanfte Einstieg: Warm-up Übersicht 3. Nutzen Sie ihre Hoch-Zeiten!

 

 
 

 

 

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