2.
Der lockere Ausstieg: Cool-down
Jede sportliche
Aktivität sollte mit einem Cool-down abgerundet werden. Mit
einem "Abkühlen" unterstützen Sie das Herz-Kreislauf-System,
sich wieder auf den "Normalzustand" einzupendeln.
Die Muskulatur kann wieder locker werden, die Atmung stellt
sich auf den ruhigen Zustand ein. Außerdem kann sich der Körper
besser regenerieren und ist für die nächste Trainingseinheit
besser vorbereitet. Der
plötzliche Abbruch einer mäßig intensiven Bewegung kann den
Organismus überfordern - Schwindel, Muskelkrämpfe oder Übelkeit
können die Folge sein. Als Faustregel für die Dauer von cool-down
und warm-up gilt: 20 Prozent der eingeplanten Trainingseinheit.
Wie
sieht ein Cool-down aus?
Im Prinzip können
Sie die Sportart durch Herabsetzen der Intensität ausklingen
lassen ("Ausspielen", "Auslaufen", "Ausschwimmen")
oder mit einer weiteren Ausdauerform (zum Beispiel leichtes
Walking) langsam beenden.
1.
Der sanfte Einstieg: Warm-up
Übersicht
3. Nutzen Sie ihre Hoch-Zeiten!
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