Die
Angst davor, dass die eigene „Festplatte" im Kopf
einmal total vollgestopft sein könnte, ist also völlig
unbegründet. Das zeigt auch das Beispiel jener Menschen,
die fließend mehrere Fremdsprachen sprechen, eine anspruchsvolle
Führungsposition bekleiden und dabei ruhige, ausgeglichene
Familienmenschen bleiben. Eine besondere Begabung spielt
dabei nur eine untergeordnete Rolle. Vielmehr gelingt
es jenen „Alleskönnern", die Fähigkeiten ihres Denkapparats
optimal zu nutzen.
Was
bringt die grauen Zellen in Schwung?
Um
die Wirkstoffe im Gehirn anzuregen und damit die grauen
Zellen in Schwung zu bringen, müssen daher andere Verfahren
angewendet werden. Das Gute daran: Sie sind seit Jahrtausenden
bewährt und außerdem noch kostenlos.
Tipps
zum Hirnjogging finden Sie hier.