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Pubertät

I

Die Pubertät zählt zu den krisenhaftesten Zeiten im Leben eines Menschen.

 

 

Wie können Eltern behilflich sein?

 

Was können Eltern tun, um ihren Stürmer und Dränger bestmöglich zu unterstützen, ohne die Beziehung zu ihm gänzlich zu verlieren und trotzdem die eigenen Grenzen zu wahren?

 

Die Wahrheit ist: Es ist nicht leicht, aber möglich.

 

1. Den Dialog aufrechterhalten

 

2. Eigene Ängste eingestehen

 

3. In die Lebensszene eintauchen

Schauen Sie sich einmal einen Kinofilm an, der auch Ihren Sohn / Ihre Tochter begeistert hat. Interessieren Sie sich für seine/ihre Mode, Musik etc., dafür, welche Internetseite er/sie sich nachts ansieht. Lassen Sie sich auch einmal belehren. Wenn Sie sich nicht als Ewiggestriger gelten und als Gesprächspartner zumindest gelegentlich interessant sein wollen, müssen Sie ein wenig in die kulturelle Jugendszene eintauchen. Das kann auch Spaß machen.

4. Sehen Sie sich die Freunde an

 

5. Beobachten Sie genau

 

6. Nehmen Sie Hilfe an

 

 

Buchtipp:

 

Max H. Friedrich: „Irrgarten Pubertät", Deutsche Verlags-Anstalt

 

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