I
Die
Pubertät zählt zu den krisenhaftesten Zeiten im Leben eines
Menschen.
Wie können Eltern behilflich sein?
Was können Eltern tun, um ihren Stürmer und Dränger
bestmöglich zu unterstützen, ohne die Beziehung zu ihm
gänzlich zu verlieren und trotzdem die eigenen Grenzen zu
wahren?
Die Wahrheit ist: Es ist nicht leicht, aber möglich.
1. Den Dialog aufrechterhalten
2. Eigene Ängste eingestehen
3. In die Lebensszene eintauchen
4. Sehen Sie sich die Freunde an
5. Beobachten Sie genau
Generell sollten Sie die Intimsphäre
Ihres Jugendlichen unbedingt respektieren und nicht grundlos
hinter ihm herspionieren. Zeigt er allerdings unerklärliche
körperliche oder emotionale Veränderungen, sollten Sie wachsam
sein. Ernste Probleme (Drogenabhängigkeit, Alkoholismus,
Essstörungen) könnten häufig viel früher behandelt werden, wenn
Eltern aufmerksamer wären. Und noch was: Der Rausch, den Ihr
Sohn von der samstäglichen Party nach Hause bringt, macht noch
keinen Alkoholiker aus ihm.
6. Nehmen Sie Hilfe an
Buchtipp:
Max H. Friedrich: „Irrgarten
Pubertät", Deutsche Verlags-Anstalt
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