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Sehen, hören, sprechen

1. Sehstörungen

 

2. Hörstörungen


Etwa 2 % aller Schulkinder leiden an behandlungsbedürftigen Hörstörungen. Durch die Schwerhörigkeit wird gleichzeitig die Sprache beeinträchtigt, aber auch die geistige und seelische Entwicklung der Kinder gehemmt.

 

Mittelohr oder Gehirn als Ursache

Man unterscheidet Schalleitungsstörungen von der Schallempfindungsstörung. Erstere treten meist nach Mittelohrentzündungen auf. Sie sind in vielen Fällen leichteren Grades und lassen sich durch fachärztliche Maßnahmen oft beheben, wenn diese rechtzeitig eingeleitet werden. Die Schallempfindungsstörung ist eine Nervenschwerhörigkeit, die schwieriger zu beeinflussen ist.

 

So früh wie möglich zum Spezialisten

Schwer hörgestörte Kinder sollen in Fachkliniken untersucht werden, damit sie je nach dem Anteil ihres Restgehörs mit elektroakustischen Hörhilfen versorgt werden können. Mit ihrer Hilfe kann die geistige Entwicklung und Sprache der Kinder oft in erstaunlichem Maße gefördert werden.

 

3. Sprachstörungen

 

 

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