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Amenorrhoe

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Menstruationsstörungen kommen häufig vor


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Neben zahlreichen Labortests (Blutbild, Blutgerinnung, Schilddrüsenfunktion, Progesteron im Serum, Leberfunktion, Prolaktin- und FSH-Spiegel sowie hCG im Urin) ist die Messung der Basaltemperatur hilfreich. Mit dieser einfachen Methode kann festgestellt werden, ob ein Eisprung stattfindet oder nicht. Die Untersuchung des Gebärmutterhals-Schleims (Zervix-Schleim) gibt ebenfalls wichtige Hinweise, da sich Zusammensetzung und Beschaffenheit des Schleims mit dem hormonellen Geschehen ändern.

 

Weitere diagnostische Massnahmen sind beispielsweise: Ultraschalluntersuchung der Genitalorgane, Abstrich des Gebärmutterhalses mit Untersuchung der gewonnenen Zellen oder Biopsien der Gebärmutterschleimhaut. Auch die sogenannte Hysterosalpingographie (Darstellung von Gebärmutter und Eileitern mit einem Röntgenkontrastmittel) oder die Hysteroskopie (Spiegelung der Gebärmutter), eventuell verbunden mit einer Ausschabung stellen weitere Möglichkeiten dar. Eine Ausschabung kann notwendig sein, wenn man untersuchen will, ob Veränderungen der Schleimhaut des Gebärmutterkörpers vorliegen.

 

Behandlung

 

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