Was
versteht man unter "Wechseljahre"
Ursachen des Hormonmangels
Die Wechseljahre beginnen in der Regel zwischen dem 45. und
50. Lebensjahr der Frau. Die Eierstöcke stellen langsam ihre
Funktion ein. Die Zahl der Eibläschen (Follikel) in den
Eierstöcken nimmt ab. Der Eisprung findet nicht mehr
regelmäßig statt. Die Ausschüttung der weiblichen
Sexualhormone verringert sich.
Die Phase der Fruchtbarkeit endet mit der Menopause, der
letzten Regelblutung im Leben der Frau, die meist um das 52.
Lebensjahr herum auftritt. Im individuellen Fall weiß die Frau
immer erst rückwirkend, wann die Menopause stattgefunden hat.
Wenn ein Jahr lang keine Blutung mehr aufgetreten ist, kann man
mit großer Sicherheit davon ausgehen, daß auch keine weiteren
folgen werden.
Medizinisch gesehen wird das Klimakterium in drei Phasen
unterteilt:
Die Prämenopause ist die Zeit vor der Menopause. Die
letzten 5 - 10 Jahre vor der letzten Regelblutung sind durch
das Nachlassen der Hormonproduktion gekennzeichnet. Für die
Frau machen sich diese Veränderungen zunächst vor allem
durch Blutungsunregelmäßigkeiten bemerkbar.
Die Zeit des "eigentlichen Übergangs" beginnt
mit dem Einsetzen der typischen Wechseljahrsbeschwerden und
endet ein Jahr nach der Menopause.
Ein Jahr nach der letzten Regelblutung beginnt die
Postmenopause. Sie endet mit dem 65. Lebensjahr.
Folgen des Hormonmangels:
Spätfolgen des Östrogenmangels
Behandlung
Gesunderhaltung von Körper und Seele:
Empfängnisverhütung in den Wechseljahren:
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