Folgen des Hormonmangels:
Gesunderhaltung von Körper und Seele:
Um Wechseljahsbeschwerden zu lindern, oder gar nicht erst
aufkommen zu lassen, haben sich insbesondere körperliche
Aktivitätwen und eine gesunde Ernährung bewährt. Daneben
spielt aber auch ein ausgeglichenes Seelenleben eine große
Rolle.
Ernährung
Körperliche Aktivität
Körperliche Bewegung hat nicht nur einen positiven Einfluß
auf den Knochenstoffwechsel. Sie stärkt auch den Halteapparat
des Skeletts (Muskeln und Sehnen) und beugt so indirekt
Knochenbrüchen und mechanischer Überbelastung des
Skelettsystems vor.
Auch für die Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist
Bewegung wichtig und steigert die Leistungsfähigkeit.
Übergewicht sollte konsequent reduziert werden, da es sich
negativ auf den Blutdruck, das Herz-Kreislauf-System, aber auch
den Bewegungsapparat auswirkt. Das Gewicht sollte regelmäßig
kontrolliert werden. Als Richtschnur gilt der Body Mass Index,
dessen Bestimmung einfach ist.
Ein individuelles Fitneßprogramm sollte immer gemeinsam mit
dem Arzt ausgearbeitet werden. Hier kommen vor allen Dingen
ausdauerorientierte Sportarten und Gymnastik in Frage.
Für Frauen, die unter Wechseljahrsbeschwerden leiden,
eigenen sich insbesondere:
- Lange Spaziergänge
- Wandern
- Walking
- Jogging
- Radfahren
- Schwimmen
- Gymnastik